Erkenntnisse des heutigen Tages, der letzten paar Wochen und ganz allgemein:
Chucks sind Schönwetterschuhe.
Gullys können auch als Springbrunnen agieren.
Ich arbeite mit tollen Leuten zusammen.
Meine Hosen sind locker geworden.
Die ungelesenen Bücher in meinem Regal werden eines schönen Tages eine Mauer um mich herum aufbauen und mich erst wieder weg lassen, wenn ich mich durchgelesen habe.
Man wird nicht geduldiger, wenn man älter wird.
Menschen, die man noch nie getroffen hat, können einem sehr schnell sehr ans Herz wachsen. (ja, zwei von euch, die das hier lesen.)
Abends nichts essen funktioniert ganz gut.
Regenspaziergänge sind reinigend, auf vielerlei Arten.
Man kann Regenbögen anschauen, ohne dabei vor Rührung zu heulen.
Ich sterbe nicht gleich, nur weil ich die iPhone-Kopfhörer mal daheim vergesse.
Man hört viel zu selten Froschkonzerte. Eintritt gratis!
Das Springpferd ist wirklich unglaublich rund.
Das Monsterpferd hat die schönsten Augen. Und Ohren.
Fussball geht mir ganz gigantisch auf den Wecker.
Es ist gut, dass ich keinen Fernseher habe.
Musik tönt auf der neuen alten Anlage viel schöner als auf dem blöden portablen Radio.
Für jeden blöden Arsch, der auf der Welt umherspaziert, gibt es mindestens zwei ganz tolle Menschen (ich treffe zum Glück meistens auf die letzteren).
Die Robots in Disguise haben den verdammten Nagel auf den Kopf getroffen mit ihrem Song:
Happiness v Sadness, I’m like a yo-yo in a spin spin spin / Happiness v Sadness, I’m like a yo-yo on a string string string
Wenn etwas schief läuft, dann meistens gründlich.
Kaffee schmeckt auch mit Ahornsirup drin.
Die Tatsache, dass «wasserdicht» auf ihnen draufsteht, hindert die Wanderschuhe nicht daran, meine Füsse nass werden zu lassen.
Auch kurzes Haar wird nass, wenn’s regnet.
Augenringe stehen mir gut.
In der Viamala ist es wunderschön.
Spinnen, zumindest einige davon, sind wunderhübsch.
Einmal kaputt gegangene Sehnen und Bänder schmerzen immer wieder.
In der Hängematte schlafe ich eindeutig besser als im Bett.
I’m a Winner!! (the Robots taught me)
Der Typ vom Brezelstand hat wahrscheinlich eher «schönes Blau» als «schöne Frau» gesagt und damit meine Haare gemeint.
Das Chaos gewinnt immer.
Wir sollten uns nicht dafür entschuldigen, dass wir sind, wie wir sind.
Beim fahren über Pässe wird mir sogar im Auto vom Herrn Papa schlecht.
Schreibmaschinen machen zwar mehr Lärm, sind aber unendlich viel cooler als Computer.
Früher haben die Leute viel mehr Briefe geschrieben.
Stauseen sind unheimlich.
Wenn ich die Haare kurz abschneide, sagen mir Leute, dass ich weiblicher aussehe als mit langen Haaren.
Leute bemerken, wenn man weniger oft schwarz trägt. Und ziehen daraus die falschen Schlüsse.
Das neue Gemüsemesser würde wohl auch ein Stahlseil zerschneiden.
Farben sind toll.
Das Monsterpferd planscht gern in tiefen Pfützen rum, weicht kleineren aber aus.
Regenbögen lassen sich nur ungern fotografieren.
Schnürsenkel sollten zur Haarfarbe passen.
Meine Fussgelenke sind lotterig.
Time Will Tell!
Heu riecht nicht immer gleich.
Chucks sind Schönwetterschuhe.